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Leseprobe „Es war einmal Indianerland“

(Ponyhof malt sich mit einem angekokelten Stock Rußspuren ins Gesicht, dicke Striche links und rechts der Nase: Kriegsbemalung.)
– … Hugh, sagt er.
– Hugh, sage ich, ich bin auf Chief, ganz recht, und ich bin auf der Flucht.
Lasse mich zurückfallen. Habe die Hände schalenförmig unter den Hinterkopf gelegt. Suche nach dem (von Wolkenbänken verdeckten) Mond und den Sternen.
– Vor wem oder was flüchtest Du genau?, fragt Ponyhof.
Meine Gedanken fliegen in tausend Richtungen: Ist nicht alles unklarer denn je? Und wünsche ich mir nicht sogar, dass es so bleiben könnte? Ich:
– Vor meinem Leben? Und einem Indianer! Hahaha!
– Hahaha, lacht Ponyhof, komm, lass uns ums Feuer tanzen!
(S. 267)