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Leseprobe „Balaban Neumann, der Hund“

Im Auto setzte sich meine Mutter nach hinten und nahm Balaban auf den Schoß. Balaban machte sich klein und legte seinen Kopf auf Mutters Arm. Mutter kraulte ihn und Balaban schaute sie so lange mit den hundigsten aller Hundeaugen an, so treu und so schmachtend, bis Mutter geradezu in Liebe zerfloss. Anscheinend war ich der Einzige, der Balabans klammheimliches Grinsen erspähte.
(S. 16)