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Leseprobe „Der Everest – Zum Greifen nah“

Abenteuer Höhenbergsteigen. Ich habe nicht nur Schwierigkeiten mit Sicht und Atmung, jetzt müssen wir auch noch mit Steigeisen unter den Füßen über steilen, glatten und rutschigen Fels klettern. Als ob man versucht, auf Schlittschuhen eine steile Rampe aus Beton zu überqueren, nur dass sie mit schieferartigem lockeren Gestein bedeckt ist. Und beim Blick nach unten wird klar, dass du bei einem Sturz tausendsechshundert Meter weit über die Lhotse-Flanke runterrauschen würdest.
(S. 15)