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Leseprobe „Die Party“

Ich baute mich vor ihm auf. In diesem Zustand ließ ich ihn nicht in mein Haus, ums Verrecken nicht. Die anderen beobachteten das Drama gespannt aus sicherer Entfernung. Mitten auf dem Gartenweg stand ich, das einzige Hindernis zwischen Stew und meiner Haustür. Einerseits kam ich mir ziemlich cool vor, so dazustehen wie der einsame Rächer. Andererseits hatte ich echt Schiss davor, was Stew wohl als Nächstes tun würde.
(S. 43)